Buch hier deine Lomi Lomi 015560060495
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Damit du deine Lomi-Massage in vollen Zügen genießen kannst, habe ich ein paar kleine Hinweise:
Ohne Schmuck und Piercings:
Entferne Schmuck und klebe Piercings am besten schon zu Hause ab. Da sie die fließende Bewegungen hindern.
Wenn möglich ohne Make-up:
Verzichtest du auf Make-Up ist das ideal. Wenn nicht greif zu Wasserfester Mascara.
Leichte Mahlzeit:
Iss vorher nur eine leichte Mahlzeit, damit du dich in Bauchlage wohlfühlst.
Während der Lomi wird viel Öl verwendet!
Die Lomi erfolgt unbekleidet und verwendet reichlich Öl. Oft bleibt danach ein öliges Haut- und Haargefühl zurück. Daher ist es ideal, nicht zu empfindliche Kleidung zu tragen.
Zu Beginn der Lomi-Massage erwartet dich ein entspannendes Fußbad. In dieser Phase nehme ich mir Zeit, um dich besser kennenzulernen und wichtige Informationen zu deinem Gesundheitszustand zu erfahren. Hierbei kannst du mir mitteilen, ob es bestimmte Dinge gibt, die ich wissen oder beachten sollte.
Anschließend bereitest du dich auf die Lomi-Massage vor. Für die Massage bist du komplett unbekleidet, damit ich die fließenden, lange Massagestriche – von den Füßen bis hin zum Rücken – ungehindert ausführen kann. Selbstverständlich bleibt dein Intimbereich dabei immer bedeckt.
Die Massage beginnt in Bauchlage. Etwa zur Hälfte der Sitzung wechselst du in die Rückenlage. Für die Lomi-Massage verwende ich reichlich warmes Öl, das ein wesentliches Element dieser Behandlung ist. Zum Abschluss der Massage erfolgt eine sanfte Ölabtragung. Es wird jedoch immer ein leichter Ölfilm auf deiner Haut verbleiben, der zu Hause am besten unter der Dusche vollständig entfernt wird.
Die Wirkung der Lomi-Massage endet nicht, wenn du von der Liege steigst. Lass die Massage noch eine Weile in dir nachklingen. Das wohlige Gefühl begleitet dich nach Hause, wo ich dir empfehle, viel zu trinken und dir Ruhe zu gönnen.
Solltest du noch Fragen haben, melde dich gerne!
Hier sind einige allgemeine Kontraindikationen für Massagen aufgelistet. Falls du dir nicht sicher bist, bitte kontaktiere deinen Hausarzt.
1. Fieber: Während einer akuten Krankheit mit Fieber kann eine Massage die Symptome verschlimmern und den Krankheitsverlauf beeinflussen.
2. Akute Verletzungen, Operationen: bis drei Monate nach chirurgischem Eingriff, Frische Verletzungen wie Schnittwunden, Schwellungen, Muskelfaserrisse, Bänderdehnungen oder Prellungen sollten nicht massiert werden, da dies die Heilung verzögern oder weitere Schäden verursachen kann.
3. Entzündungen: Entzündete Bereiche des Körpers sollten vermieden werden, da eine Massage die Entzündung verschlimmern kann.
4. Thrombosen und Embolien: Bei bestehenden Blutgerinnseln oder Verdacht auf solche ist eine Massage kontraindiziert, da dies das Risiko einer Ablösung und einer lebensbedrohlichen Situation erhöhen könnte.
5. Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Personen mit instabiler Angina, Herzinsuffizienz oder anderen schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten vor einer Massage ärztlichen Rat einholen.
6. Schwere Krampfadern: Personen mit schweren Krampfadern können durch eine Massage eine Verschlechterung ihrer Symptome erfahren.
7. Infektionskrankheiten: Bei übertragbaren Infektionen wie Grippe, Hautinfektionen oder offenen Wunden kann eine Massage die Ausbreitung der Infektion fördern.
8. Krebserkrankungen: Bei bestimmten Krebsarten, insbesondere bei Metastasen oder während der Chemotherapie, kann eine Massage unangenehme Nebenwirkungen haben oder kontraindiziert sein.
9. schwere Osteoporose: Personen mit fortgeschrittener Osteoporose haben ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche, und eine Massage könnte dieses Risiko weiter erhöhen.
10. Ansteckende Krankheiten: Herpes, Hepatitis, Gürtelrose etc.
BESONDERE HINWEISE FÜR SCHWANGERE
Ich empfehle die Hapai Massage ab der 13. SSW, und sie kann bis zum Ende der Schwangerschaft genossen werden. Dabei ist es wichtig, dass du dich wohlfühlst und keine gesundheitlichen Einschränkungen bestehen.
Wie oben bereits einige Kontraindikationen genannt wurden, findest du hier nochmals eine erweiterte Liste der Kontraindikationen für Schwangere.
- Risikoschwangerschaften (z.B. Bluthochdruck, Präeklampsie)
- Starke Übelkeit oder Erbrechen
- Vorzeitige Wehen oder erhöhtes
Fehlgeburtsrisiko
- Plazenta-Komplikationen
(z. B. Placenta praevia)
- Blutungen während der Schwangerschaft
- Unbehandelte Schwangerschaftsdiabetes
Im Zweifel ist es ratsam, vor der Massage mit deinem Arzt oder deiner Hebamme Rücksprache zu halten.
Generell gilt bei Unsicherheiten oder Fragen, bitte Rücksprache mit dem Arzt halten.
Die Liste ist nicht vollständig!
Es ist wichtig, dass man sich wohl und gesund fühlt für eine Massage, falls man sich nicht sicher ist dann lieber auf eine Massage verzichten oder mit einem Arzt Rücksprache halten, um sicherzustellen, dass eine Massage möglich ist.